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Anhand eines Einstiegsthemas, das
der Werkstatt-Teilnehmer zusammen mit mir auswählt, werden
durch improvisatorische Übungen kleine Szenen erschaffen und
Rollenfiguren gestaltet, in die sich der Spieler im Laufe der Zeit
hineinfindet. Bewegung und Sprache sind hier die wesentlichen Elemente,
denen verstärkte Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Auf spielerisch-freilassende Weise wird so der Kontakt zum eigenen
Körper und zur eigenen Gefühlswelt gepflegt. Durch die
Körperarbeit wird die Wahrnehmung der eigenen Person verstärkt
- die Energie, die in uns vorhanden ist, findet ein Ventil und neue
Wege. Die Theaterarbeit schult Denken, Fühlen und Wollen im
Zusammenklang.
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